Gestern schrieb ich noch vom wechselnden Wetter und heute morgen kam noch die nächste Komponente dazu: Dichter Nebel.
Schon morgens gegen sieben, ich guckte nach dem Anker, war es draußen grau in grau, kein Windhauch war zu spüren. Alles dicke Suppe. Als wir irgendwann frühstückten, so um 9, dachten wir: „Oh, da kommt ein Lüftchen, dann ist der Nebel ja gleich weg“.