Warnung: Sensible Gemüter sollten diesen Beitrag nicht über diesen Absatz hinaus lesen! Es geht um meine Erfahrungen mit unserer Jabsco, der Bordtoilette. Ich habe versucht, alles möglich „beschönend“ und unbedarft zu formulieren, aber letztendlich weiß man beim Lesen eben, worum es geht und Menschen mit Phantasie kriegen vielleicht Bilder in den Kopf, die sie nicht wollten. Aber mein Tipp: Versucht einfach, das sachlich und wissenschaftlich zu betrachten, denn im Grunde geht es um höchst natürliche Vorgänge, die fast jedes Lebewesen direkt betrifft. Nur, dass der Mensch eben nicht (mehr) einfach da hinmacht, wo er gerade steht… übrigens: Dieser Beitrag enthält keine Bilder.
Kaffee machen
Hier und da haben wir ja schon erwähnt, das wir eben zwischendurch einen Kaffee trinken. Das ist keine hohe Kunst sondern ganz simpel: Wir nehmen (auf See) löslichen Kaffee. Und aber wir „rühren“ den nicht vor Fahrtantritt an, sondern machen einfach Wasser heiss und füllen dieses in die (überraschend gut isolierende) Kaffeekanne. Wenn wir dann einen Kaffee möchten, dann machen wir jeweils ungefähr eineinhalb Teelöffel Kaffeepulver in die beiden Thermobecher und füllen diese mit Wasser auf. Das geht ganz gut. Der Vorteil: Wenn wir das heisse Wasser nicht aufbrauchen, kann man damit später die Tassen ausspülen oder abwaschen oder Suppe kochen oder vielleicht ist jemand an Bord, der lieber einen Tee möchte 🙂