Gestern sind wir in Schleswig angekommen. Dort liegen wir im Stadthafen. Noch ein Stückchen weiter ist der Wiking-Turm. Dort liegt der entsprechende Hafen. Wären wir da hin gefahren, wären wir ganz am Ende – der Schlei 😉

Aber ob man hier oder dort liegt spielt erstmal keine Rolle, wenn man noch nie da gewesen ist. Ich fand den Stadthafen attraktiv, weil der laut Karte gleich beim Dom und der Altstadt liegt. Und: Gegenüber ist der kleine Haddeby-Hafen, ne halbe Meile entfernt. Da könnte ich mit Gudrun rübertuckern (jetzt, wo der Motor wieder läuft… hatte ich noch gar nicht erwähnt, oder?) und vom Hafen aus sollen es wenige hundert Meter sein, bis man in Haitabu ist… da hätte ich Lust drauf.
Aber leider gibt es eine kleine Einschränkung, auf die sich der Titel dieses Beitrages auch bezieht: Vorgestern lag ich im Cockpit, döste etwas und hörte nebenbei ein Hörbuch. Dieses wollte ich noch eben zu Ende hören, auch wenn es langsam unbequem wurde. Das war ein Fehler: Nun habe ich nicht einfach „Rücken“, sondern richtige Schmerzen. Ich laufe rum wie ein Opa, der was sucht, muss mich überall abstützen, kann mich kaum bewegen. Die erste Nacht habe ich kaum schlafen. Ich weiss, das geht auch wieder weg und ich muss Schmerztabletten nehmen, aber das ist eine echte Einschränkung. Auch ziemlich dolle dieses mal. Ich glaube nicht, dass ich es heute nach Haitabu schaffe. Mist.

Über die eigentliche Herfahrt durch die Schlei-Gegend und Lindaunis-Brücke schreibe ich mal nix, das macht Angela bestimmt…

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