Als wir Ende April in Oldenburg losfuhren, lag es noch in seiner Tasche auf dem Vorschiff. Die Saison über guckten wir meistens auf ihren Arsch. Und wenn wir heimkehren wird es wieder eingerollt vorne liegen: Unser Beiboot, unsere Gudrun.
Ein klein wenig Nachhaltigkeit
Mir ist bewusst, dass ich eigentlich eine Umweltsau bin. Zumindest wenn es darum geht, unsere Umwelt maximal zu schützen. Da brauche ich gar nicht mit dem Finger auf andere zeigen, die sicher „viel schlimmer sind“ als ich.
Aber ich behaupte von mir, dass ich zumindest stets versuche, mit möglichst wenig Spuren durchs Leben zu gehen. Man kommt zwar gegen das ganze Plastik so wie so nicht an, aber man (jeder!) kann einen Teil zur Müllvermeidung beitragen. Deswegen hier ein ganz bescheidenes Beispiel: