Ein klein wenig Nachhaltigkeit

Mir ist bewusst, dass ich eigentlich eine Umweltsau bin. Zumindest wenn es darum geht, unsere Umwelt maximal zu schützen. Da brauche ich gar nicht mit dem Finger auf andere zeigen, die sicher „viel schlimmer sind“ als ich.

Aber ich behaupte von mir, dass ich zumindest stets versuche, mit möglichst wenig Spuren durchs Leben zu gehen. Man kommt zwar gegen das ganze Plastik so wie so nicht an, aber man (jeder!) kann einen Teil zur Müllvermeidung beitragen. Deswegen hier ein ganz bescheidenes Beispiel:

Kochen an Bord 2 – Reste?

Über „Restekochen“ könnte ich vermutlich ein Kochbuch schreiben. Heute, in diesem Beitrag, schreibe ich nicht mal übers kochen 🙂

Ich will nur darauf aufmerksam machen, wie man mit (vorhandenen) Kleinigkeiten das Essen an Bord (welches ja durchaus oft eintönig ist) etwas abwechslungsreicher gestalten kann:
Manchmal esse ich zum Frühstück eine Tasse Müsli. Seit mein Milchpulvervorrat erschöpft ist, nicht mehr so oft… in Marstal habe ich dann einen Liter Vollmilch gekauft. Und so lecker ein Früchte-Müsli auch ist; irgendwann wird es langweilig. Aber ich hatte ja noch…?