(Hier findet man Teil 1)
Da haben wir es also auf nem Freitag noch nach Baltrum (Hafen 2 nach Norddeich) geschafft. Wir kamen gegen 19:00 Uhr an, muddelten etwas an Bord und ich lud meine Frau auf ein Bierchen an Land ein. Wir gingen ins „Sturm-Eck“, wo es trotz Corona nicht leer war und man einen schönen Abend verbringen kann. Wir konnten uns auch einen langen Abend leisten, denn am nächsten Tag würden wir nur nach Langeoog fahren und die Tide war ja dann noch ne Stunde später, also Hochwasser so gegen 18:04 Uhr. Das Morgenhochwasser* gegen 7 kam natürlich nicht in Frage 🙂
Urlaub – Good morning, Langeoog
Na gut, eigentlich war es nicht morgens sondern Nachmittag, als wir auf Langeoog ankamen. Aber da meine letzten beiden Beiträge Buch- bzw. Filmtitel im Namen hatten (falls es überhaupt jemand bemerkt hat), wollte ich das bei diesem auch machen und mir fiel nichts passenderes ein.
Gegen 14:30 sollte auf Langeoog Hochwasser sein, also machten wir uns ab 12:15 auf Spiekeroog startklar. Der Weg am Seegat vorbei war etwas zäh und hubbelig, aber der Rest war Prickenwegmässig seicht (bis auf ein paar überraschende grössere Wellen und einem an den Pricken entgegenkommenden Ausflugsdampfer…). Wasser hatten wir immer genug, nie weniger als 1m unterm Kiel. So konnten wir um 15:10 im Hafen von Langeoog festmachen.