…dem Ende der Staande Mastroute!
Wir haben in Jirnsum übernachtet, das ist ein Stück hinter Grou. Etwas abseits gelegen, aber schön! Gute Liegeplätze, Strom/Wasser/Dusche inklusive und in der Nähe ein nettes, leckeres, günstiges Lokal (De Fantast, die Hafenmeisterin wird euch drauf hinweisen). Heute morgen haben wir in Ruhe gefrühstückt, Zeitung gelesen, gestaubsaugt, abgewaschen.
Live-Update: Hinter Groningen
Staande Mastroute. Ich werde mich kurz fassen und später mal einen eigenen, vermutlich sehr ausführlichen Bericht über diese Route schreiben. Hier unser erster Abschnitt:
Heute morgen sind wir gegen 10:00 in Delfzijl gestartet. Ich war mir nicht ganz sicher wegen der „Zeesluis“, weil ich nirgends Informationen fand bzgl. Tal oder Berg, Hubhöhe, Stangen etc. Angela fragte den Hafenmeister: „Alles ganz einfach, das wird eine schöne Tour für euch“.
Na, dann fahren wir mal los. Mit der Schleuse fing es wirklich gut an: Sie war offen, Licht war grün und einer war drin und wartete. Ich fuhr auch rein, machten vorne Links an der Leiter fest. An der Mittelklampe hat das eigentlich schon gereicht.