Staande Mastroute – nach Dokkum

Weiter geht es in diesem Teil mit der Beschreibung der Staande Mastroute von Ost nach West, Delfzijl bis Lemmer. Letztes mal sind wir ja bis zum Lunegat gefahren und das war gut so. Nun fahren wir weiter, aber nur bis Dokkum. Gleich vorab: Das ist locker in wenigen Stunden zu schaffen und Dokkum ist auf jeden Fall einen Halt wert!

Wenn man aus der Lunegat-Marina fährt und links abbiegt, dann kommt gleich die Schleuse. Wenn es gut voll ist (Saison halt) dann gibt der Schleusenwärter gerne Kommandos, wer wo liegt und wer wann wieder aus der Schleuse rausfährt. Also gut zuhören, das versteht man auch als Deutscher 😉

Wir lernen Niederländisch

Wenn man sich im Ausland aufhält, wird dort i.d.R. eine andere Sprache als die eigene gesprochen. Ich finde es nicht nur nett sondern auch praktisch, wenn man zumindest einige wenige Wörter davon beherrscht. Bitte, Danke, Ja, Nein, Hallo: Damit kommt man schon weiter.

Heute möchte ich euch aber ein besonderes niederländisches Wort vorstellen:

Püntenell“

Live Update – Kurz vorm Ende

…dem Ende der Staande Mastroute!
Wir haben in Jirnsum übernachtet, das ist ein Stück hinter Grou. Etwas abseits gelegen, aber schön! Gute Liegeplätze, Strom/Wasser/Dusche inklusive und in der  Nähe ein nettes, leckeres, günstiges Lokal (De Fantast, die Hafenmeisterin wird euch drauf hinweisen). Heute morgen haben wir in Ruhe gefrühstückt, Zeitung gelesen, gestaubsaugt, abgewaschen.

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