Staande Mastroute – Groningen

Als die Idee konkreter wurde, auf der Staande Mastroute zu fahren, brauchten wir natürlich auch weitere Informationen. Und entgegen meiner Annahme, das Netz sei voll davon, war es gar nicht so einfach, „vernünftige“ Informationen zu finden. Deswegen notiere ich hier in einer lockeren Artikelserie mal einige Highlights und navigatorische Tipps.

Angela hatte eine niederländische Broschüre gekauft. Die war nicht einfach zu verstehen, aber mit etwas Erfahrung und Mühe kam man klar. Es waren auch einige Infos (Telefonnummern, z.B. von Henk) nicht aktuell. Desweiteren gibt es nicht „die eine“ Staande Mastroute sondern eine nördliche, eine südliche, eine westliche, hinterm Ijsselmeer usw. Da soll man sich erstmal zurecht finden! In der Broschüre waren auf jeden Fall nicht alle Routen drin… wenn es euch genau so geht: Vielleicht helfen diese Artikel hier ja mal weiter.

Urlaub 2020 aus Angelas Sicht Teil 6

17. Tag
In Leeuwarden um 10:15 abgelegt. Es war schon schön warm.

Brücken öffneten wie gewohnt sehr schnell. Am Ausgang von Leeuwarden und in Dokkum zahlten wir Brückengeld. In Burdaard war um 12:00 Uhr Schluss! Mittag!

Obwohl es im Staande Masrouten- Führer nicht stand… aber Zeit für Kaffee und Snack und Fotos. Weiter ging es kurz vor 13:00 Uhr.

Im Lauwersmeer konnten wir segeln, sehr schön!

Danach wurde es zäh, nur Weiden, Felder… In Electra hatten wir eigentlich geplant zu übernachten, aber der Hafen war unübersichtlich und die Brücke öffnete gerade… also noch einen Hafen weiter. Roodehaan heißt der kleine Ort. Niedlich, Steg viel zu kurz, oder nee, Boot zu lang😂