Der 9. Juni, es ist 22:44 Uhr. Man blickt in den Himmel und weiss: Der Tag neigt sich nicht nur, er ist mitten in der Übergabe, dem Abklatschen zur Nacht. Zu Fuss könnte man vielleicht noch eine Meile schaffen, ohne weitere Beleuchtung zu benötigen. Mit dem Rad noch einige mehr. Mit dem Boot wird – bei diesem Licht und dieser Sicht – noch so manches Flach und Riff (um)schiffbar sein.
Warum also sitze ich hier vor einem Bildschirm an einem Computer und komme nur raus, wenn ich statt auf Toilette zu gehen in den Garten pinkele? Warum bin ich nicht irgendwo da draußen, warum nicht unterwegs?
vollkommen richtig.
und dazu noch sowas von philosophisch 🙂