Wir waren diese Saison mit Swantje ja recht gut unterwegs. Und wir haben versucht, hier auch immer darüber zu berichten. Ich habe gerade mal gezählt: 101 Beiträge in diesem Jahr. Plus das, was in diesem Monat noch kommt 😉 das ist doch eine ordentliche Menge, oder? Und dennoch haben wir bei weitem nicht alles erzählt.
Trotz meiner gern ausufernden Beiträge gibt es etliche Dinge, die gar nicht erwähnt wurden. Außerdem gibt es viele Bilder, die wir hier nicht gezeigt haben. Ich habe mich in den letzten Tagen mal hingesetzt und so durchgeguckt, was es so als „Saisonrückblick hinter den Kulissen“ zu erzählen gibt. Bilder und Geschichtchen von Angela sind noch gar nicht dabei!
Fast verdrängt hatte ich, dass es ja dieses Jahr eine Fussball-EM gab. Das Spiel Deutschland-Dänemark schauten wir auf Helgoland, im Südhafen. Aber wo wir das Finale geschaut haben, das weiß ich gerade gar nicht mehr…
Noch ein Bild von Helgoland. Genauer: Auf der Düne, Ostufer. Dort ist ein sehr langer Kiesstrand. Wir hockten im Kies, bauten die unvermeindlichen Stein-Türmchen und als der Regen anfing, da gingen wir dann doch weiter. Zum Glück setzte sich dann doch die Sonne durch…
Unglaublich: Dieses Bild von Angela machte ich Ende Juli! Es war so frisch, so kalt, erst mit Mütze und Decke wurde es gemütlich. Diese gelbe Mütze ist von außerordentlicher Bedeutung! Wir haben sogar zwei davon, weil wir die von Trans Ocean bekamen, als wir dort Mitglieder wurden. Meistens nutzen wir eine davon, um Angelas Frühstückskaffee warm zu halten. Aber um bei Schietwetter im Cockpit einen warmen Kopf zu behalten und für eine gewisse Sichtbarkeit zu sorgen, verwenden wir die auch 😉
Noch einmal erwähne ich Helgoland/ Düne: Dort gibt es den den Friedhof der Namenlosen. Meine schlichte Empfehlung: Er ist durchaus ein Besuch und einen Moment des Innehaltens vor Ort wert. Über den auf dem Bild zu sehenden Rum „Nelsons Blood“ werde ich zu gegebener Zeit noch was erzählen.
Was an diesem Bild besonders ist? Das ist eigentlich mein Lieblingsplatz! Zu gerne liege ich lang im Cockpit und döse vor mich hin. Man liegt dort geschützt und trocken und hat dennoch Sonne und Luft um sich. Und der kleine Kugelfender ist eeecht bequem. Na gut, Angela darf das natürlich auch geniessen.
Dieser Turm ist auch bemerkenswert und beeindruckend anzuschauen, wenn man ihn passiert. Es handelt sich um das Eversand Unterfeuer (außer Betrieb), den meisten besser bekannt als Kormoranturm. Es lohnt sich sowieso, mal ohne Eile und bei ruhigem Wetter auf der Außenweser rumzufahren. Es gibt dort doch einiges zu entdecken (und wenn es nur ein Fender ist, der einem entgegen kommt 😉 )
Auch hier mache ich noch einen zweiten Teil… wir wollen den Winter über doch was zu lesen und zu schauen haben!