Auf Baltrum angekommen mussten wir uns erstmal orientieren. Man kann noch so viel in die Karten gucken und Revierführer lesen; „in echt“ sieht das alles etwas anders aus.
Erstmal fuhren wir von der bei diesem Wind ungeschützten (Südwestwind 5) Hafeneinfahrt hinten rechts zu den Yachtanlegern. Was ich gleich erkannte: Es war voll. Angela hatte die Fender schon beidseitig ausgebracht und auf welche Seite die Festmacher hin sollten wussten wir ja erst, wenn wir unseren Liegeplatz fanden. Wir tüdeln üblicherweise nicht an alle Ecken Tampen, weil die einem auch den Weg verbauen, wenn man mal hantieren muss. Dann lieber schnell die Klampe bzw. die Seite wechseln.