Codename Victor

Victor ist der Name des Sohnes von Joshua Slocum. Wäre das nicht ein passender Name für ein kleineres Segelboot? Diese Gedanken hatte ich schon, bevor Angela sich Fuffi kaufte…

Es gab diverse Gründe, warum Fuffi gekauft wurde und die Idee dazu reifte bei Angela und mir schon länger. Einer der Gründe war: Wir wollten (auch) ein kleines Boot mit geringem Tiefgang haben, um damit dahin zu kommen, wo wir mit einem Dickschiff nicht hinkämen. Denn Tatsache ist: Unser Revier ist dort, wo es besonders schön ist, leider auch besonders flach. Natürlich kann man mit richtiger Planung auch mit einem Festkiel und 1,40m Tiefgang nach Dangast segeln bzw. fahren, aber sowas wie die Lagune bei Spiekeroog ist nicht möglich. Oder einfach mal bei Niedrigwasser los fahren und gucken, wie weit man kommt. Aber so oder so: Wir würden unser „großes“ Schiff niemals dafür eintauschen! Nein: Der Trend geht zum Zweitboot. Dass wir zwischenzeitlich drei Boote besaßen, kam dabei natürlich unerwartet.

Nochn Name: Das Bord-Fahrrad

Fleissige Leser dieses Blogs kennen schon Joshua, Gudrun, Andreas und seine Frau Iris, und sogar Boris wird einmal am Rande erwähnt (Schatz, vielleicht schreibst du mal einen Beitrag über Boris?). Da ist es doch keine Überraschung, wenn wir noch weiteren Ausrüstungsgegenständen einprägsame Namen verpassen. Und auch, wenn es so wirken mag: Das ist keine Willkür, da steckt ein Konzept dahinter! Wenn auch ein etwas wirres Konzept mit sehr laschen Bedingungen…